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L'AMIPERA est membre de l'EURAG.

 

eurag-europe.net/

 

EURAG (Europäische Arbeitsgemeinschaft der älteren Generation)

Der Gründer der AMIPERAS, Herr J.-P. Thoma, hatte von Anfang an erkannt, dass es nicht genügte, sich nur in Luxemburg für die ältere Generation einzusetzen, sondern es müssten auf europäischer Ebene auch gemeinsame Initiativen und Projekte verwirklicht werden. So ist die AMIPERAS seit 1963 Mitglied der EURAG. Später kamen noch andere Organisationen hinzu. 

Hier muss noch einmal unterstrichen werden, dass die AMIPERAS in der EURAG eine groβe Rolle gespielt hat. Unser Gründer und Ehrenpräsident Herr J.-P. Thoma, der Ehrenpräsident Dr. Emile Colling, der Nationalpräsident Victor Medinger waren Mitglieder der Exekutive respektiv Vize-Präsident der EURAG. 

Am 1. Januar 1997 wurde zum ersten Mal eine Luxemburgerin als Präsidentin gewählt und zwar Edmée ANEN. Diesen Posten bekleidete sie bis 2005.

Der Wirkungsbereich der Eurag umfasst zur Zeit 34 Länder und erstreckt sich von Portugal bis Russland und von Israel bis Island.
Die Eurag wurde im Oktober 1962 in Lindau / Österreich gegründet und bildet heutzutage den „Bund der älteren Generation Europas“.
Die Eurag als erst europäische Seniorenorganisation versteht sich als gemeinnützige, überparteiliche, überkonfessionelle, auf dem Gebiet der europäischen Nationen tätige Vereinigung ohne Gewinnzweck, mit Sitz in Luxemburg.

Sie hat Konsultativstatus der höchsten Kategorie bei den Vereinten Nationen, beim Europarat in Strasbourg und ist Mitglied in der einflussreichen Sozialplattform in Brüssel.
EURAG bietet einen organisierten Rahmen für den Austausch von Informationen über Erfahrungen, Problemlagen, Meinungen und Forderungen älterer Menschen in unserer Gesellschaft sowie für eine enge und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Seniorenorganisationen und Einzelpersonen in fast allen europäischen Ländern. Sie vertritt die Interessen der älteren Generation gegenüber der Politik und den öffentlichen Institutionen und leistet einen konstruktiven Beitrag zur Gestaltung der Zukunft der europäischen Gesellschaft.